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striking … powerful …. starkly beautiful
‚Occupying the first floor of the Green Rooms Hotel in Wood Green, Hotel Europe consists of five short audio plays behind five anonymous doors, each meditating on themes of identity, nationality and persecution, and each complimented by the studiously designed room they inhabit … Created by Isley Lynn and Philipp Ehmann, this part visual installation, part audio play, part lo-fi immersive experience offers an absorbing hour of new writing.‘ (The Stage)

“Turrinis “Rozznjogd” berührt immer noch. Ein ungestümer, authentischer Abend im Volkstheater. Denn die Zeitlosigkeit des Stücks zeigt sich in der Nähe, die sich entwickelt und als aufwühlender, intensiver Abend endet: Die “Rozznjogd” berührt hier mit ungestümer, jugendlicher Authentizität.“ (Kurier)

“Philipp Ehmanns Regie winkt das Paar tadellos durch Turrinis wilde Ballade hindurch. Salonstück mit Biss und Noppenfolie” (Der Standard) 

“Das Stück regt dementsprechend zum Nachdenken an, ist nicht so sehr Vorführung, wie Aufzeigen. […] So gesehen erfüllt das Werk X wieder einmal vollkommen den Auftrag der Gesellschaftskritik.” (ETC Magazin)

“In der Regie von Philipp Ehmann begeistert sie mit Authentizität, Ehrlichkeit und Bodenständigkeit. Bitch Boxer geht unter die Haut.” (Krone)

“Starker Premierenapplaus, Empfehlung!” (Volksblatt)

“Erfrischend, Mutig und Außergewöhnlich.” (Dr Rudolf Kirchschläger Preis)

“…an ending that was a little like something out of The Prisoner. Great fun!”  (Wildfire Review)

„Im charmanten Retro-Setting („Tagespost“-Ausgaben von 1956) werden Spielerinnen und Spielern zwischen Post, Häfen oder Altenheim Zettel oder Waffenkärtchen zugesteckt oder falsche Gerüchte angedichtet […] Jeder Abend ist ein neues Experiment.“ (Kleine Zeitung)

„Der […] Spielverlauf wird durch diskret vermittelte Botschaften und den Nachrichtensprecher Ben Baumann (amüsant Ensemblemitglied Benedikt Greiner) beeinflusst […] Ehmann setzt auf eigendynamische Verselbstständigung, kreatives Handlungsverhalten und auf Ergebnisoffenheit. […] Eine Teilnahme an dieser spieltheoretischen Gesellschaftsstudie lohnt sich speziell für reflektierte und offene Besucher, die sich für idealistisch-sympathische Konzepte interessieren.“ (KultRefGraz)

“The power of Hotel Europe is in the solitary closeness between the audience members and the work.
It has a quiet, lingering power[…] a moving and vital work for a turbulent world.“ (The Play’s The Thing UK)

“It made me remember the playfulness you have as a kid and what I was missing.” (TheLifeWePlay Podcast)

„„Immersiv“: einmal wirklich spannend erlebt.“ (die deutsche Bühne)